Dienstag, 1. Dezember 2009

Wie alles begann......

Wie alles begann.....

Es war ein Tag wie jeder andere, der Wecker klingelte, ich stand auf und ging duschen, es war halt alles wie immer. Nach meinem Frühstück, es bestand aus einer Zigarette und einem Kaffee, machte ich mich auf dem weg zur Arbeit. Was mach ich genau möchtet Ihr bestimmt wissen, naja ich arbeite bei einer Fluggesellschaft und bin dort die Stellvertretende Leiterin der Informationstechnischen-Abteilung.
Der Witz bei der Sache ist, ich arbeite für eine Fluggesellschaft und habe selber fürchterliche Angst vorm fliegen, irgendwie ironisch oder?

So gegen 11.45 Uhr, also fast zur Mittagspause was mir gar nicht passte, wollte mich der Chef sprechen.
Nach einem langen, und ich meine wirklich langen, Gespräch sagte er zu mir das ich versetzt werden soll, nämlich nach New York. Es würde für mich ein größeres Gehalt und ein eigenes großes Büro dabei herausspringen, doch ich dachte nur an das eine und zwar an den mehr als 8 Stündigen Flug. Es würde alles bezahlt werden, ich hätte es also richtig gut dort drüben. Nachdem ich gezwungenermaßen einwilligte, packte meine sieben Sachen, warum sagt man das eigentlich??. Denn am nächsten Tag sollte mein Umzug bereits beginnen.

Am Flughafen angekommen machte ich mich zitternd auf zum Schalter, doch es war alles schon für mich geregelt. Ich machte mich also auf dem Weg zum Flugzeug, es war eine kleine Maschine es gab nur 4 weitere Passagiere. Ich hätte mir vor angst beinahe in die Hose geschi...... , ihr wisst was ich meine. Der Pilot sagte es wird alles gut und ich könnte mich beruhigen. Ich setzte mich an meinen Platz und schaute aus dem Fenster, dort sah ich wie es am Himmel immer dunkler wurde, und glaubt mir jetzt hatte ich noch mehr Angst als vorher. Ich fragte die Stewardess ob sie etwas zur Beruhigung hätte und sie gab mir was, keine Ahnung was es war. Wir sollten uns anschnallen denn das Flugzeug sollte in 5 Minuten starten. Ich schloss die Augen und versuchte zu schlafen das ging auch eine weile gut bis ich durch einen gewaltigen Krach wach wurde, wir waren mitten in eine Gewitterfront hinein geflogen. Der Pilot hatte Schwierigkeiten die Maschine ruhig zu halten. Ich sah aus dem Fenster und was ich dort sah war unglaublich, es war kein normales Gewitter es war irgendwie anders, schwer zu beschreiben. Das Flugzeug wackelte hin und her doch ich hatte keine Angst, und das schlimme dabei ist ich hatte keine Ahnung warum. Ich hatte das Gefühl, dass das Flugzeug immer schneller wurde als ob uns etws anziehen würde. Die anderen Passagiere fingen an zu schreien und naja an das was jetzt kommt kann ich mich nicht mehr erinnern da ich in Ohnmacht gefallen bin.

"Wo bin ich und was ist passiert", das waren die Worte die ich sagte noch bevor ich die Augen öffnete, ich dachte ich hätte das alles nur geträumt und ich liege in meinem Bett zu Hause, doch dem war nicht so. Nachdem ich die Augen öffnete sah ich das ich mich immer noch in dem Flugzeug befinde doch es war ganz ruhig. Ich sah mich um und plötzlich schwebte ein lebloser Körper neben mir her , es war einer der Passagiere. Ich fing laut an zu schreien und versuchte meine Gurt zu lösen, nachdem es mir gelungen war schwebte ich aus meinem Sitz heraus und sah aus dem Fenster. Ich sah die Sterne und mein erster Gedanke war, wie ist das möglich. Nach und nach entdeckte ich die anderen Menschen die mit geflogen waren, sie waren alle Tod. Warum ich, warum hab ich überlebt und wie lange würde ich hier überleben. Ich wollte ins Cockpit und nach den Piloten sehen, doch sie waren nicht an ihren Plätzen. Ich drückte auf den Knöpfen rum und wollte einen Funkspruch absetzten. Es ist mir glaube ich auch gelungen, doch niemand antwortete. Die Situation war hoffnungslos und mein Tod war gewiss , ich hoffte nur das es nicht allzu schmerzhaft sein wird. Ich schloss die Augen und erinnerte mich an den schönsten Augenblick in meinem Leben. Ich fühlte mich wohl und geborgen, als plötzlich ein knistern im Cockpit zu hören war. Das wahre Leben holte mich schnell wieder ein und nachdem ich mir die Kopfhörer aufsetzte konnte ich eine Stimme hören.

„Hier spricht Captain Adam May vom Schlachtschiff Eternity, wir haben ihren Funkspruch aufgefangen können sie uns hören.“ Ich dachte, dass ich nur träumen würde oder hat er gerade wirklich Schlachtschiff gesagt. Ich antwortete ihm sofort und sagte ihm, dass ich keine Ahnung habe wo ich bin. Er wollte mir helfen und vor dem Flugzeug tauchte auf einmal ein riesiges, wirklich riesiges, Objekt auf. Es ging eine Art Strahl von ihm aus und das Flugzeug wurde Richtung Objekt gezogen. Der Sauerstoff wurde langsam knapp und das Atmen wurde immer mehr zur Qual. Ich sagte dem Captain er solle sich beeilen und nur wenig später kam es wie es kommen musste ich wurde wieder bewusstlos...........


Fortsetzung folgt

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